Im digitalen Zeitalter sind Informationen und Daten die Währung der Zukunft. Unternehmen, die die Chancen der Digitalisierung nicht nutzen, werden mittelfristig Marktanteile verlieren.
Die IDC-Studie „Optimierung dokumentenintensiver Geschäftsprozesse im Zeitalter der digitalen Transformation“ zeigt, dass 91 Prozent von IT- und Business-Entscheidern aus Organisationen mit mehr als 100 Mitarbeitern, die Potenziale der digitalen Transformation für Ihre Organisation erkennen. Doch die Komplexität dieses Themas lässt die Entscheider in Unternehmen immer noch etwas zögern.
Deshalb empfiehlt die IDC Firmen und Organisationen, die Digitalisierung stufenweise in Richtung des digitalen Wandels zu bewegen. Als Einstieg eignet sich Print und Document-Management. Zunächst wird mit dem Print Management die passende Infrastruktur zum Drucken und Scannen eingerichtet. Vor allem der Post-, Auftrags- oder Rechnungseingang beinhaltet ein hohes Aufkommen an Papier bzw. an Dokumenten. Document-Management liefert automatisierte Lösungen, die papierbasierte Prozesse digitalisiert und Teilbereiche verbessert. Die Herausforderung liegt darin, die unterschiedlichen Formate (wie EDI, XML, ZUGFeRD, Papier, PDF) zu erschließen und automatisch zu verarbeiten. Mit anderen Worten, damit sich die Automatisierung positiv für die Rechnungsverarbeitung auswirken kann, müssen entsprechende vor- und nachgelagerte Prozesse synchronisiert werden. So kann in diesem Bereich, besonders durch schlüsselfertige Lösungen, die Digitalisierung zügig umgesetzt werden. So lassen sich die Arbeitsabläufe optimieren und es wird für eine klare Struktur gesorgt.
Nach dem digitalisieren der papierintensiven Prozesse und der effizienten Gestaltung der Teilbereiche von Dokumentenprozessen rückt die automatisierte Übergabe von Drittsystemen sowie eine workflowbasierte Weiterbearbeitung in den Fokus. Dies schafft auch die Voraussetzung für mobiles und verteiltes arbeiten. Wie die IDC-Studie zeigt, arbeitet mittlerweile mehr als ein Drittel der Mitarbeiter fern ihres stationären IT-Arbeitsplatzes. Dieser Trend zum mobilen Arbeiten wird sich laut der IDC Studie in den kommenden Jahren weiterhin verstärken.
Aufgrund der Vielzahl von technischen Hürden, wie zum Beispiel die Verarbeitung neuer Datenformate, sind zahlreiche prozess- und organisationsbezogene Herausforderungen zu meistern. Deshalb ist es wegen dieser Komplexität für Unternehmen ratsam, sich extern und kompetent beraten zu lassen.
Quelle: http://www.cio.de
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